Gestaltpädagogisches Zentrum Schleswig-Holstein
im dragonboard-institut • Kellinghusen

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Fördergespräche

Möchten Sie beim Zahnarzt die gleiche Behandlung erfahren wie der Patient vor Ihnen, ohne dass auf Ihre persönlichen Bedürfnisse Rücksicht genommen wird? Vielleicht brauchen Sie gar keine Zahnfüllung oder keinen Zahnersatz!

Natürlich erwarten Sie eine individuelle Klärung der Umstände, die Sie zum (Zahn-)Arzt treiben.

Nur weil eine Schülerin in die Schule kommen muss (Vorsorge ist ja auch bei vielen Krankenkassen Pflicht!), muss die individuelle Bedarfsanalyse ja nicht ausbleiben.

Individuelle Förderung setzt mit der individuellen Bedarfsklärung ein und braucht individuelle Zielsetzungen in allen vier Kompetenzbereichen!

Notwendig sind:

Persönliches Lerntagebuch / Lernberichtsheft / Berufswahlpass ab Klasse 7: In diesem Heft werden die Zielvereinbarungen, die Leistungsbeschreibungen und Reflexionsbögen gesammelt. Bei größeren Schülern kommen Berichte über das Berufspraktikum, Besuche beim Arbeitsamt, Girls-/Boys-Day u.ä. dazu.

Zeit: Sie brauchen für die grundlegenden Gespräche (ca. 3 - 4 im Jahr) etwa 30 Minuten Zeit je Schüler.

Eltern: Bei minderjährigen SchülerInnen müssen die Eltern ohnehin mit. Es macht auch sehr viel Sinn, Eltern verbindlich in die Erziehungsarbeit einzubinden und zu schauen, wo sich Elternhaus und Schule ergänzen und unterstützen können.

smarte Ziele: Ziele, die mit den Elternund Schülern vereinbart werden, müssen smart sein.